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Ein bedenkliches Phänomen im Devisenhandel ist, dass kurzfristige Trader oft Schwierigkeiten haben, ihre Anfängergrenzen zu überwinden, während langfristige Anleger die Möglichkeit haben, sich schrittweise zu Experten zu entwickeln.
Diese Schlussfolgerung mag einige selbstgerechte kurzfristige Trader frustrieren und diejenigen entmutigen, die Experten werden wollen, doch die Wahrheit lässt sich nicht ignorieren: Kurzfristiger Handel ist letztlich zufällig und im Wesentlichen eine Form des Glücksspiels. In der Welt der kurzfristigen Trader gibt es keine langfristigen Trendprognosen oder langfristige strategische Planung. Ihre Gedanken drehen sich ständig um glücksspielähnliches Handeln, scheinbar ums Überleben, aber in Wirklichkeit kämpfen sie.
Hinter dem schrittweisen Weg des langfristigen Anlegers zum Experten steckt eine inhärente Logik. Langfristiges Investieren legt den Schwerpunkt auf die schrittweise Weiterentwicklung einer Strategie mit keinen oder nur geringen Positionen. Dieser Ansatz schult Anleger auf subtile Weise zu Strategen statt zu vom kurzfristigen Handel besessenen Zockern. Das Zero-Position-Modell mit leichtgewichtiger Anlage ermöglicht es langfristigen Anlegern, der Angst vor Verlusten zu widerstehen und die Gier bei Gewinnen zu zügeln. Dadurch können sie unbewusst menschliche Schwächen überwinden und ihre Denkweise durch Übung auf natürliche Weise reifen lassen.
Kurzfristiger Handel führt selten zu echtem Erfolg. Sofern man sich nicht auf Insiderinformationen verlässt oder nach einem Risiko nicht umgehend aussteigt, ist ein Scheitern vorprogrammiert. Bei langfristigen Investitionen kann man, solange man sich an das Prinzip der leichtgewichtigen Anlage hält und durch unzählige leichtgewichtige Transaktionen eine langfristige Strategie entwickelt, ein entspanntes und komfortables Anlageleben genießen und seine Anlegerziele stetig erreichen.

Im Devisenhandel sollte das Vertrauen der Anleger auf kontinuierlicher Anstrengung und Akkumulation beruhen, nicht auf unbegründeten Fantasien, leerem Gerede oder Untätigkeit.
Der Erwerb von Devisenhandelswissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und mentaler Stärke erfordert einen erheblichen Zeit- und Energieaufwand. Dies kann zehn oder sogar zwanzig Jahre unermüdlichen Einsatzes bedeuten, das ganze Jahr über, ohne Wochenenden, vertieft in Lernen, Forschung, Erkundung und intensive Entwicklung.
Haben Anleger ausreichend Mühe investiert, sollten sie zuversichtlich sein. Denn der Anleger ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr derselbe Mensch wie vor ein, drei, zehn oder sogar zwanzig Jahren. Selbst bei äußerer Skepsis, einschließlich Missverständnissen von Freunden, Familie oder sogar Ehepartnern, sollte man unerschütterlich zuversichtlich bleiben. Da der Anleger nicht mehr derselbe Mensch ist, auch wenn andere ihn möglicherweise noch als denselben Menschen wahrnehmen, muss er erkennen, dass er ein völlig neuer Mensch ist, ausgestattet mit Devisenhandelswissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und einer starken mentalen Stärke.
Jedes erfolgreiche Handelssystem ist das Produkt jahrelangen Nachdenkens, Anstrengungen, Verlusten, Selbstzweifeln, Misserfolgen und gesammelter Erfahrung. Jeder erfolgreiche Devisenhändler hat seinen Erfolg letztendlich durch jahrelanges Ansammeln von Wissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und mentaler Stärke erreicht.

Der Devisenhandel ist geprägt von einer endlosen Palette an Indikatoren, komplexen Techniken und psychologischem Gesundverstand. Trader müssen jeden Schritt einzeln meistern und dürfen keinen Raum für Umwege lassen.
Viele neue Trader betrachten Handelsindikatoren beim Markteintritt als ihre Eintrittskarte. An diesem Punkt müssen sie sie selbst testen und verifizieren. Es kann Jahre dauern, bis sie alle Indikatoren ausgeschöpft haben und die Tatsache, dass Handelsindikatoren nutzlos sind, endgültig begreifen. Sobald sie zu dieser Schlussfolgerung gelangt sind, wird jede zukünftige Debatte über den Wert von Indikatoren mit einem kalten Lächeln und ohne weitere Argumente beantwortet. Die Wahrheit ist: Nur durch persönliches Testen und Verifizieren kann die wahre Wirksamkeit von Indikatoren festgestellt werden; Erklärungen von anderen sind nutzlos.
Neue Trader können von Handelstechniken besessen sein und unzählige Handelssysteme erlernen, nur um dann festzustellen, dass Techniken zwar einige Vorteile bieten, aber letztendlich nicht das letzte Wort haben. Denn während es leicht ist, aus einer Million Dollar 10.000 Dollar zu machen, ist es nahezu unmöglich, aus 10.000 Dollar eine Million zu machen. Sobald Sie dies verstanden haben, werden Sie erkennen, wie entscheidend die Kapitalgröße ist.
Manche Anfänger glauben zunächst, dass die Handelspsychologie entscheidend ist, doch mit der Zeit wird ihre Bedeutung noch deutlicher. Egal wie gut Ihre Handelsfähigkeiten sind: Wenn Angst Sie davon abhält, Positionen mit schwankenden Verlusten zu halten, Gier Sie davon abhält, Positionen mit schwankenden Gewinnen zu halten, und Ihnen die Geduld fehlt, Positionen zu halten, dann sind Gewinnwachstum und -ausbau ausgeschlossen.
Forex-Händler werden irgendwann erkennen, dass die Kapitalgröße der entscheidende Faktor ist, gefolgt von Mentalität und psychologischer Qualität, und Handelsfähigkeiten spielen eine minimale oder gar keine Rolle. Diese Erkenntnisse erfordern jedoch persönliche Erfahrung und Verständnis, um Ihre Anlagephilosophie zu festigen und zu verfeinern und letztendlich zu echtem Wachstum als wirklich bedeutender Investor zu führen.

Im Devisenhandel bietet die Funktionsweise von Sport- und Schachwettbewerben eine wertvolle Referenz für das Verständnis von Handelstechniken und -mentalität. Im Gegensatz dazu ist es im Rahmen langfristiger Anlagestrategien schwierig, diesen komplexen Prozess klar abzubilden.
Traditionell absolvieren Athleten, die sich auf die Olympischen Spiele vorbereiten, vier Jahre kontinuierliches, kumulatives Training – eine lange Zeit im Sport. Wenn Devisenhändler diese Ausdauer beibehalten und vier Jahre systematisches Training absolvieren, werden ihre Handelsfähigkeiten und ihre mentale Reife unweigerlich einen qualitativen Sprung machen. Daher ist die vierjährige Vorbereitungszeit für Olympia-Athleten durchaus vergleichbar mit dem langfristigen Akkumulationsprozess von Devisenhändlern.
Aus praktischer Sicht weist der Devisenhandel ähnliche Merkmale wie das Go-Spiel auf: Die Grundregeln sind einfach und leicht verständlich, aber der Aufstieg zum Profi erfordert jahrelange praktische Erfahrung. Marktteilnehmer, die langfristige Verluste nicht verkraften können, sollten bei unabhängigen Entscheidungen im Devisenhandel vorsichtig sein. Das Strategiespiel Go lässt sich mit der Strategieentwicklung im Devisenhandel vergleichen: Strategische Methoden, die durch kontinuierliche Erfahrung und intellektuelle Schlussfolgerungen entwickelt werden, beeinflussen die Handelsergebnisse entscheidend.
In der Handelspraxis verfolgen Trader eine leichtgewichtige, langfristige Strategie. Durch die Diversifizierung ihrer Positionen auf mehrere kleine Positionen können sie sowohl die Angst vor schwankenden Verlusten bei Marktrückgängen als auch die Angst vor schwankenden Gewinnen über längere Zeiträume mindern. Sobald die inhärente Angst vor Gewinnen und Verlusten überwunden ist, löst sich das Kernproblem der Handelsmentalität. Mit ausreichend Kapital ist es ein natürlicher Schritt, ein Top-Investor zu werden.

Erfolgreiche Trader im Devisenhandel legen beim Teilen ihrer Erkenntnisse, Techniken, Erfahrungen und Denkweisen meist keinen übermäßigen Wert auf die Anzahl ihrer Follower.
Für sie steht der praktische Wert und die Effektivität dieser Informationen im Vordergrund. Diese Trader entwickeln oft durch jahrelange Praxis und Erfahrung ihre eigenen, einzigartigen Handelsstrategien und -methoden. Sie ziehen es vor, ihre Erkenntnisse durch tatsächliche Handelsergebnisse zu bestätigen, anstatt ihren Erfolg an der Anzahl ihrer Follower zu messen.
Auch wenn einige sogenannte Forex-Trading-Experten zahlreiche Follower haben, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass ihre Inhalte in der Praxis erfolgreich sind. Es bedeutet lediglich, dass ihre Ideen bei vielen Anklang finden und geschätzt werden. Diese Resonanz und Wertschätzung führt jedoch nicht zwangsläufig zu Erfolg im tatsächlichen Handel. Beispielsweise findet der SSI-Indikator im Forex-Handel oft breite Anerkennung und Anerkennung und zielt oft auf die Mehrheit, nicht auf die Minderheit ab. Der SSI offenbart ein Phänomen: Die Mehrheit der Anleger am Markt verhält sich oft entgegengesetzt, während eine Minderheit über effektivere Handelsstrategien verfügen kann.
Gemäß der 20/80-Regel gehört der Erfolg oft einer sehr kleinen Minderheit. Daher sollten wir nur aufgrund einer großen Anhängerschaft nicht davon ausgehen, dass die von ihnen geteilten Ideen, Techniken, Erfahrungen oder Denkweisen richtig sind. Auch wenn diese Theorien in der Theorie plausibel klingen, können sie in der Praxis nutzlos sein.
Erfolgreicher Devisenhandel erfordert mehr als nur theoretisches Wissen; er erfordert auch praktische Erfahrung, Marktkenntnisse und eine positive Einstellung. Diese Faktoren tragen zum Erfolg im komplexen Devisenmarkt bei.



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